Private Suchtberatung für Menschen, die sich davon angesprochen fühlen:
Ich möchte Sie dabei unterstützen:
Was und wie wollen Sie sich verändern? Suchtberatung als Vorsorge.
Menschen setzen sich in unterschiedlicher Art mit ihrem Konsum auseinander – mehr aktiv der/die Eine – andere werden auch durch ihr Umfeld auf ihr Verhalten aufmerksam gemacht. So kann ein Konsum oder ein Handeln als süchtiges Problem benannt werden. Benötigen Sie in einer solchen Situation diskrete Unterstützung, um über ihre Lebenssituation zu sprechen, kann ich der richtige Ansprechpartner sein.
Mein Gesprächsansatz ist zieloffen – das bedeutet, dass Abstinenz nur eines der möglichen Ziele ist. Mein Angebot der systemischen Gesprächsführung beinhaltet, Sie in ihrer Autonomie zu begleiten und zusammen und auf Augenhöhe ihre individuellen Themen Raum zu geben. Daraus können sich alternative Verhaltensansätze entstehen.
Meine Arbeit ist unbedingt vertraulich – sie kann keine Psychotherapie, Entgiftung oder eine andere medizinische Behandlung ersetzen.
Was kommt danach? Suchtberatung als Nachsorge.
Nach einer konventionellen Suchttherapie stellt der Alltag eine Herausforderung dar – die Gefahr des Rückfalls in alte Verhaltensmuster zeigt sich. Auch hier kann es hilfreich sein, mit einem Gegenüber die erlernten Strategien zu besprechen, sich vom Craving verbal zu entlasten und Bewältigungsstrategien immer wieder zu besprechen. Auch das Schulen von Ressourcen in Form von Selbstwirksamkeit oder sozialer Unterstützung können Thema der Gespräche sein, um sie in ihrer Verhaltensänderung zu bestärken.